17.12.2024
Mit 89,1 Prozent der Stimmen wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter am vergangenen Samstag auf Platz 3 der Landesliste der SPD Baden-Württemberg gewählt. Damit gehört die Politikerin aus dem Wahlkreis Waldshut erneut zu den führenden Kandidatinnen und Kandidaten der Landespartei für die kommende Bundestagswahl.
Schwarzelühr-Sutter zeigte sich dankbar für die breite Unterstützung und betonte die Bedeutung ihrer politischen Ziele für die Region: „Mein Herz schlägt für den Hochrhein und den Hochschwarzwald. Ich kämpfe für einen wirtschaftlichen Aufbruch, der Arbeitsplätze sichert, attraktive Lebensverhältnisse schafft und vor allem für eine gute, flächendeckende Gesundheitsversorgung, gerade auch für die Kleinsten.“
16.12.2024
Liebe Genossinnen und Genossen,
Kommunalwahl, Europawahl, Kreisvorstandswahl, Bundestagswahl – es war ein Jahr im Zeichen der Wahlen: Zusammen haben wir vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet. Und noch ist kein Ende in
Sicht, vielmehr sind wir „on fire“: Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass unsere Abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter wieder in den Bundestag einzieht – und mit ihr die SPD wieder auf der
Regierungsbank Platz nimmt!
Bei der Landesvertreterversammlung am Wochenende haben wir die Weichen schon entsprechend gestellt und Rita mit 89,1 % auf Platz 3 der Landesliste gewählt – ein super Tag für unsere Region!
Vielen Dank euch allen für die Unterstützung bei all diesen Wahlen, aber auch sonst bei der politischen Arbeit im Landkreis Waldshut. Nur gemeinsam geht es nach vorne!
1.12.2024
Sie bekommt über 98% der Stimmen: Die Delegierten der Kreisverbände Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald wählen in Grafenhausen fast einstimmig Rita Schwarzelühr-Sutter als Kandidatin für den Bundestag.
Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 kandidiert Rita Schwarzelühr-Sutter, die derzeitige SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin, erneut für die SPD im Wahlkreis 288 Waldshut/ Breisgau-Hochschwarzwald. In der Nominierungskonferenz im Schwarzwaldhaus der Sinne in Grafenhausen wurde, die seit 2005 in Berlin tätige Politikerin am 1. Dezember mit überwältigender Mehrheit erneut nominiert.
Vor den Delegierten zeigte sich die erfahrene Politikerin selbstbewusst und kämpferisch. Nicht nur der Bevölkerung, sondern auch der Politik wurde in den letzten Jahren einiges abverlangt. In Bezug auf den Ukrainekrieg lobte sie die Besonnenheit des Bundeskanzlers. Er habe bei der Lieferung von Waffen immer überlegt gehandelt. Schwarzelühr-Sutter unterstrich: „Es geht nicht nur um Waffenlieferungen, es geht auch um unsere Demokratie.“ Deshalb sei es richtig, die Ukraine zu unterstützen.
27.01.2024
Ein breites Bündnis von Parteien, Verbänden, Kirchen und Organisationen hatte zu der Kundgebung unter dem Motto „Der Hochrhein gegen rechts – für Demokratie und Menschenwürde“ vor dem Rathaus in der Kaiserstraße eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte Versammlungsleiter Peter Schallmayer mit den Worten: „Hallo Demokraten und Demokratinnen, der Hochrhein ist aufgestanden, wir sind mehr als die Rechten“.
Zahlreiche Vertreter verschiedener Organisationen ergriffen das Mikrofon. Darunter Waldshut-Tiengens Oberbürgermeister Martin Gruner: „Lasst uns unsere Stimme gegen rechtsextremes Gedankengut erheben“, forderte er in seiner Ansprache. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter forderte dazu auf, sich aktiv für Demokratie und Menschlichkeit einzusetzen. Frank van Veen von Refugees Integrated Bad Säckingen erwartet von den Menschen, dass sie zur Wahl gehen. „Jeder der zuhause bleibt, gibt eine Stimme für die AfD ab“, äußerte sich van Veen.
Wer die AfD wähle, entscheide sich gegen die Demokratie, erklärte Peter Schallmayer.
„Nie wieder ist jetzt“ war ein wichtiger Ruf der Kundgebung. Mit Blick auf die Verbrechen des dritten Reichs zeigten die Versammlungsteilnehmer dem Faschismus die „Rote Karte“. Das Datum der Kundgebung, der 27. Januar, ist der internationale Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Mai 2024
Dr. Peter Schallmayer, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Waldshut, und Dr. Philipp Schmidt-Wellenburg, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Lauchringen, über die Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2024 und die Erstellung der Kreiswahlflyer.
Herr Schallmayer, Herr Schmidt-Wellenburg, Sie waren verantwortlich für den Flyer Ihrer Partei zur Kreistagswahl. Warum haben Sie gleich sieben Versionen davon erstellt?
Schallmayer: Bei der Kreistagswahl besteht der Landkreis Waldshut aus sieben einzelnen Wahlkreisen. Und in jedem Wahlkreis gibt es eine eigene Liste für die Kandidierenden. Da macht es natürlich Sinn, Wahlkreis und Kandidierende jeweils in einem eigenen Flyer vorzustellen.
Schmidt-Wellenburg: Gleichzeitig steht in allen Flyern unser gemeinsames Kreiswahlprogramm. Das ist der rote Faden, der sich durch alle Versionen zieht. Einigkeit in Vielfalt sozusagen.
Wie verliefen die Vorbereitungen?
Schallmayer: Nach der Nominierung der Kandidierenden in den einzelnen Wahlkreisen hatten wir schon mal die Gruppenfotos. Danach haben uns unsere 18 Ortsvereine noch die Porträtfotos und die Texte der Kandidierenden zukommen lassen, außerdem sieben individuelle Begrüßungstexte. Am Ende haben wir uns noch auf passende Cover-Fotos geeinigt. Insgesamt also ein ziemlich umfangreicher Prozess, aber die Zusammenarbeit hat richtig gut geklappt, ein großes Kompliment an alle Beteiligten!
Wie ging es danach weiter?
Schmidt-Wellenburg: Dann haben wir die unterschiedlichen Daten in einem ähnlichen Layout zusammengeführt, und zwar in 8- und 10-seitigen Flyern, je nach Anzahl der Kandidierenden. Dieses Mal wollten wir außerdem klar als SPD erkennbar sein. Deswegen haben wir zum Beispiel deutlich mehr Rot benutzt als schon in der Vergangenheit.
Verlief denn alles reibungslos?
Schallmayer: Zum Glück haben wir noch vor der Druckfreigabe entdeckt, dass die Reihenfolge der Seiten nicht gestimmt hat. Beinahe hätten sich die Flyer nur falsch herum aufklappen lassen. Da kam dann schon etwas Hektik auf. (lacht)
Schmidt-Wellenburg: Ja, bei einer Gesamtauflage von fast 80.000 Exemplaren wäre das schon ungünstig gewesen. Aber wir haben es gerade noch bemerkt und konnten es in einer Nachtsitzung korrigieren.
Was bedeuten Ihnen die beiden Wahlsprüche?
Schallmayer: „Gemeinsam nach vorne“ haben wir nicht nur ausgewählt, weil es das Motto unseres Kreisverbands ist. Wir wollen damit auch klarmachen, dass wir alle zusammen an einer positiven Zukunft arbeiten können. Gerade in diesen Zeiten finde ich es wichtig, nicht gelähmt nach hinten zu schauen, sondern nach vorne.
Schmidt-Wellenburg: Dazu passt auch das Motto „Gemeinsam Demokratie leben“. Nur zusammen können wir etwas erreichen. Nur gemeinsam sind wir Demokratie. Wer nicht wählen geht, lässt andere entscheiden. Wer die Falschen wählt, riskiert die Demokratie. Und das wollen wir unbedingt verhindern.