Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
Familien sind in besonderer Weise von der Corona-Pandemie betroffen. Es gibt drastische Einschränkungen in Kitas und Schulen, auch die Situation der
Auszubildenden ist unsicher. Viele Eltern müssen ihre Kinder zuhause betreuen und gleichzeitig im Home Office arbeiten. Das soziale Umfeld mit Freund*innen und in Vereinen, das für die
Entwicklung gerade junger Menschen wichtig ist, bricht vielerorts weg. Einige Wissenschaftler*innen sprechen sogar von einer "verlorenen Generation."
Zu der Frage, welche Perspektiven Familien in und nach der dritten Welle haben, lade ich Euch herzlich ein, am Freitag, den 16. April 2021, von 13:30-14:15 Uhr mit Bundesfamilienministerin Franziska Giffey online ins Gespräch zu kommen.
Mit Franziska Giffey gewinnen wir eine echte Krisenmanagerin für die Diskussion. Das Bundesfamilienministerium hat in der Corona-Pandemie sehr schnell reagiert und zahlreiche Hilfsprogramme auf den Weg gebracht und angepasst, z.B. den Kinderbonus, Akuthilfen für pflegende Angehörige, Sonderregelungen beim Elterngeld, zusätzliche Kinderkrankentage und mehr Kinderkrankengeld.
Die Veranstaltung findet digital über den Videokonferenzanbieter Zoom statt. Auch eine telefonische Teilnahme ist möglich. Die Einwahldaten werden Euch nach der Anmeldung zugeschickt. Die Anmeldung sowie die Möglichkeit, Fragen vorab zu stellen, sind möglich unter: Rita.schwarzeluehr-sutter@bundestag.de
Ich freue mich auf Eure Teilnahme und bin Euch für eine Rückmeldung bis spätestens Montag, 12. April 2021, dankbar.
Mit solidarischen Grüßen
Eure Rita Schwarzelühr-Sutter
Rita Schwarzelühr-Sutter trifft Bundejustizministerin Christine Lambrecht online
Die interessante Diskussionsrunde fand am 12. Februar 2021 statt. Die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter hatte dazu eingeladen. Jeder konnte sich zur Teilnahme anmelden. Neben Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, waren auch Thomas Conrady von der IHK Hochrhein-Bodensee, Dr. Olaf Boettcher Pandemiebeauftragter des Landkreis Waldshut und Dr. Peter Schallmayer Landtagskandidat der SPD für den Wahlkreis Waldshut dabei.
Hier können Sie sich die Aufzeichnung der Diskussionsrunde ansehen.
Unter dem Motto „Bauern für Klimaschutz“ bringt die Bundesregierung das bisher größte Modernisierungsprogramm für die Landwirtschaft auf den Weg. Mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Euro werden die Transformationsprozesse in der Landwirtschaft beschleunigt.
„Seit einigen Jahren steht die Landwirtschaft im Fokus heftiger Debatten. Erst vergangene Woche habe ich mich in einem virtuellen Austausch mit Landwirt*innen aus dem Landkreis Waldshut sowie Vertreter*innen von Land schafft Verbindung, des baden-württembergischen Landwirtschaftsministeriums und des Bundesumweltministeriums intensiv ausgetauscht. Für mich ist klar: Landwirtschaft und Klimaschutz sind keine Gegenpole, sondern beides geht zusammen. Es geht vor allem um artgerechte Tierhaltung, gesunde Lebensmittel und den Einfluss der Landwirtschaft auf die Umwelt. Diese Konflikte sind Ausdruck eines gestiegenen Bewusstseins hinsichtlich der Bedeutung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft“, erläutert die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. „Das zeigt sich auch an der wachsenden Nachfrage nach Lebensmitteln aus ökologischer Erzeugung. Es wird deutlich: Wir müssen zusammen mit allen Beteiligten nach
Lösungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft suchen und gemeinsam einen tragfähigen Transformationspfad entwickeln.“
Um die Transformationsprozesse zu beschleunigen stellt die Bundesregierung ein Modernisierungsprogramm in einer Gesamthöhe von über einer Milliarde Euro zusammen. Mit 816 Millionen Euro wird ein flächendeckender Technik- und Modernisierungsschub auf landwirtschaftlichen Betrieben gestartet. Dabei wird ausschließlich Technik gefördert, die spürbare Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsparungen garantiert. Mit knapp 46 Millionen Euro werden Projekte mit denen digitale Techniken auf den Feldern, wie beispielsweise mechanische Unkrautbekämpfung mittels kameragesteuerter Hackgeräte mit KI-Unterstützung, gefördert. 140 Millionen Euro werden in besseren Insektenschutz investiert. Zum Beispiel durch Blühstreifen, Hecken oder nachhaltige Obstbestände.
„Jeder Euro aus dem Programm dient so dem Klima-, Umwelt- und Naturschutz. Dieses Modernisierungsprogramm - ab dem 11. Januar 2021 können Interessierte bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank Förderanträge stellen - unterstreicht, dass die Bundesregierung die Landwirt*innen nicht im Stich lässt, sondern Ihnen dabei hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben, aber dennoch nachhaltig handeln können. Denn ein „weiter so“ kann es nicht mehr geben.“
Hintergrundinformationen:
Berechtigt zur Förderung sind landwirtschaftliche und gewerbliche Primärerzeuger sowie landwirtschaftliche Lohnunternehmen und gewerbliche Maschinenringe. Weiter Einzelheiten sowie die gesamte
Antragsstellung kann hier abgerufen werden:
https://www.rentenbank.de/foerderangebote/bundesprogramme/landwirtschaft/
Das Klinikum Hochrhein erhält durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) des Bundes 146.800 Euro, die an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgezahlt werden sollen.
„Applaus und ein einfaches „Danke“ reichen nicht aus. Mich freut es daher sehr, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den knapp 147.000 Euro nun auch finanziell für ihre nicht hoch genug zu wertschätzende Arbeit belohnt werden“, stellt die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter klar. „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine qualitativ hochwertige und moderne Gesundheitsversorgung ist. Aber eine funktionierende Gesundheitsversorgung steht und fällt mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weshalb die Corona-Pandemie gleichzeitig eine Chance ist, endlich ihre Arbeit entsprechend zu würdigen.“
Hintergrund KHZG: Für moderne stationäre Notfallkapazitäten sowie für die digitale Ausstattung und Vernetzung unserer Krankenhäuser stellt der Bund insgesamt drei Milliarden Euro aus dem Bundeshaus-halt bereit. Hinzu kommen weitere 1,3 Milliarden Euro von den Bundesländern und Krankenhausträgern. Gleichzeitig werden Rahmenbedingungen geschaffen, um potenzielle coronabedingte Erlösausfälle und Mehrkosten für Krankenhäuser im Bedarfsfall auszugleichen. Beschäftigte in Krankenhäusern können zudem Prämien erhalten.
Mit deutlicher Mehrheit haben die Delegierten in der Nominierungs-versammlung am 10. Oktober 2020 in Bonndorf unsere Kreisvorsitzende und Parlamentarische Staatstekretärin als Kandidatin für den Wahlkreis 288 Waldshut/Breisgau-Hochschwarzwald gewählt. Rita Schwarzelühr-Sutter ist somit erneut unsere Kandidatin für den Bundestag.
Unterstützt wurde Rita Schwarzelühr-Sutter von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die anlässlich der Nominierung in den Wahlkreis gekommen war.
Die Ministerin bescheinigte der Bundestags-abgeordneten hohe fachliche Kompetenz und große Loyalität. "Wir brauchen Rita weiterhin in Berlin", sagte Svenja Schulze.
Rita Schwarzelühr-Sutter selbst sprach in ihrer Vorstellungsrede davon, dass das Konjunkturprogramm der Bundesregierung zur Bewältigung der derzeitigen Krise und das Klimaschutzprogramm 2030 die wohl wichtigsten Programme dieser Legislaturperiode seien. Mit unserem andauernden Verlangen nach einem immer schneller, immer weiter, immer mehr, verbrauchen wir zu viele Ressourcen und schaden unserer Umwelt. "So kann es nicht weitergehen", sagte sie und so gebe es beim Thema Klimaschutz noch viel zu tun. Themen aus der Region seien u.a. die Eindämmung von Motoradlärm auf dem Schwarzwald, das atomare Endlager, die Rheintalbahn und die nicht nachvollziehbare Sperrung der Albtalstrecke. Sie wolle auch in den kommenden vier Jahre die Anliegen der Menschen aus dem Schwarzwald und am Hochrhein in Berlin mit Leidenschaft vertreten, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter.
Die Delegierten haben in der Nominierungsversammlung am 22. September 2020 in Tiengen Dr. Peter Schallmayer zum Kandidaten für die Landtagswahl 2021 gewählt. Peter Schallmayer wird somit bei der Landtagswahl am 14. März 2021 als Kandidat für die SPD im Wahlkreis 59 (Waldshut) antreten.
Mehr zu Dr. Peter Schallmayer erfahren Sie hier und unter:
Aktuelle Informationen aus Berlin und für die Menschen am Hochrhein finden Sie hier.
Digitale Parteiarbeit. Nicht erst seit Corona ist diese Möglichkeit für die Genoss*innen wichtig, um neben dem Alltag an der inhaltlichen Arbeit mitzuwirken. Mit diesem Tool lässt sich
ortsunabhängig und zu ganz unterschiedlichen Zeiten an Anträgen arbeiten, das nächste Event planen oder einfach miteinander diskutieren.
Klick dich rein und mach mit!
Deine Vorteile:
• Tausche dich mit Genoss*innen in ganz Baden-
Württemberg aus
• Sei immer top informiert über den
Programmprozess für die Landtagswahl
• Organisiere optimal deine Aufgaben mit
Genoss*innen im Landtagswahlkreis 59 Waldshut
(der Space „LWK 59“ im Roten Netz)
• Manage deine Termine
• Arbeite an Anträgen oder tausche andere
Dokumente aus
Gleich registrieren:
Wenn du dich zum ersten Mal ins Rote Netz einwählst und somit registrieren möchtest, rufe im Internet folgende Seite auf: https://rotesnetz.spd-bw.de