Bild: SPD BW
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Celine Schumacher
Malik Tümkaya

Kreisvorsitzende Jusos

www.jusos-wt.de

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Rita Schwarzelühr-Sutter

Parlamantarische
Staatssekretärin, MdB

 

 

www.schwarzeluehr-sutter.de

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www.twitter.com/rischwasu

Aktuelle Informationen aus Berlin und für die Menschen am Hochrhein finden Sie hier.

 

Jonas Hoffmann MdL

Landtagsabgeordneter
Lörrach

 

www.hoffmann-spd.de

 


Landtagswahlen 2026

Am 8. März 2026 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt.

Zum SPD Kreisverband Waldshut gehören alle Gemeinden im Wahlkreis 59 (Waldshut) und einige Gemeinden im Wahlkreis 46 (Freiburg). Dort sind es Ühlingen-Birkendorf, Grafenhausen, Bonndorf und Wutach.

Kandidierende für den Wahlkreis 59

Joana Stöhrer da Costa (Erstkandidatin)

Joana Stöhrer da Costa
Joana Stöhrer da Costa

Mein Name ist Joana Stöhrer da Costa, ich bin 21 Jahre alt und bewerbe mich um die Erstkandidatur für den Landtag im Wahlkreis Waldshut.
Ich bin Stadträtin in Müllheim und Mitglied im Landesschülerbeirat, wo ich dem Ausschuss für mentale Gesundheit an Schulen vorsitze. Ich studiere Religionspädagogik und Gemeindediakonie und arbeite nebenbei im Einzelhandel, um mein Studium selbst zu finanzieren. Politisch, sozial und menschlich Verantwortung zu übernehmen, gehört für mich zum Alltag.
Aufgewachsen in einer politisch geprägten Familie, habe ich mich ganz bewusst für die Kandidatur im Wahlkreis Waldshut entschieden. Ich bringe einen frischen Blick von außen mit, aber vor allem großes Interesse und den festen Willen, hier gemeinsam mit euch etwas zu bewegen. Ich will nicht über die Menschen reden, sondern mit ihnen. Ich will zuhören und gestalten.

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Der vollständige Vorstellungstext von Joana Stöhrer da Costa
23.04.2025 Kandidierenden LTWK59 Vorstel
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Malik Tümkaya (Zweitkandidat)

Malik Tümkaya
Malik Tümkaya

Mein Name ist Malik Tümkaya, ich bin 25 Jahre alt und bewerbe mich als Zweitkandidat für die Landtagswahl im Wahlkreis Waldshut.
Ich bin in Waldshut aufgewachsen, lebe und arbeite hier, bin Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, im Sportverein aktiv und seit 2023 Vorsitzender der Jusos im Kreis Waldshut. Aktuell mache ich meine zweite Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Waldshut-Tiengen. Ich weiß, wie unser Landkreis tickt und ich weiß auch, wo er Unterstützung braucht.
Als Kind einer Arbeiterfamilie mit Migrationsgeschichte kenne ich soziale Hürden aus eigener Erfahrung: Legasthenie, Hauptschule, Bildungsempfehlung gegen mich, all das hat mich nicht aufgehalten. Es hat mich bei meinem Bildungsaufstieg bis zum Fachabitur motiviert und gleichzeitig auch politisiert. Ich will nicht, dass junge Menschen an Strukturen scheitern, die man ändern kann. Genau deshalb engagiere ich mich und kandidiere für den Wahlkreis Waldshut.

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Der vollständige Vorstellungstext von Malik Tümkaya
23.04.2025 Kandidierenden LTWK59 Vorstel
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Kandidat für den Wahlkreis 46

Walter Krögner

Walter Krögner
Walter Krögner

Zum wiederholten Male bewerbe ich mich für unseren Wahlkreis um das
Landtagsmandat.
Seit Mitte der 1990er Jahre lebe ich in Freiburg Littenweiler. Durch meine bisherigen
beruflichen und politischen Tätigkeiten ist mir der Wahlkreis mit seinen Menschen
und Themenstellungen bestens bekannt.

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Der vollständige Vorstellungstext von Walter Kröger
26.04.2025 Kandidierende LTWK46 Vorstell
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Presseberichte zur Nominierung der Kandidierenden


05.07.2025

Joana Stöhrer da Costa auf Platz 26 der Landesliste

Die Delegierten vom Hochrhein, Dr. Peter Schallmayer, Malik Tümkaya, Joana Stöhrer da Costa, Rita Schwarzelühr-Sutter, Nicole Klein und Tanja Kühnel, beim Listenparteitag der SPD in Fellbach
Die Delegierten vom Hochrhein, Dr. Peter Schallmayer, Malik Tümkaya, Joana Stöhrer da Costa, Rita Schwarzelühr-Sutter, Nicole Klein und Tanja Kühnel, beim Listenparteitag der SPD in Fellbach

Beim Listenparteitag der SPD Baden-Württemberg in Fellbach wurde Joana Stöhrer da Costa auf Platz 26 der Landesliste gewählt. Mit einer berührenden Rede konnte sich die Landtagskandidatin für den Wahlkreis 59 Waldshut-Rheinfelden aus dem Stand, bei ihrer allerersten Kandidatur gegen drei Mitbewerberinnen auf denselben Platz durchsetzen.


Stöhrer da Costa ist 22 Jahre alt, Stadträtin, Religionspädagogik-Studentin und in der Seelsorge bei U25 aktiv. Mit ihrer Rede sorgte sie für den großen Gänsehautmoment des Parteitags: Stöhrer da Costa verband darin persönliche Erfahrungen mit politischer Klarheit. Sie sprach über soziale Herkunft, Bildungsgerechtigkeit und feministische Haltung. Und sie machte deutlich, warum es Stimmen wie ihre im Landtag braucht: „Ich bin hier für alle, die nicht mehr kämpfen können, weil sie zu krank sind, zu arm, zu jung oder zu sehr übersehen werden. Ich will ihre Stimme sein. Ich will eure Stimme sein!“

Der SPD-Kreisverband Waldshut zeigt sich zufrieden über den Listenplatz, auch wenn er bei den aktuellen Umfragewerten keine Garantie für den Einzug in den Landtag bedeutet. „Aber es ist ein starkes Zeichen, dass eine junge Frau mit migrantischer Geschichte, kommunalpolitischer Erfahrung und klarer Haltung auf dieser Liste sichtbar vertreten ist“, sagte der Kreisvorsitzende und Delegierte Dr. Peter Schallmayer. Schallmayer ergänzte auch: „Joanas Rede hat viele Anwesende sichtlich berührt, das haben wir im Anschluss erlebt. Sie bringt eine Perspektive ein, die in der Politik oft fehlt. Und sie tut das mit großer Offenheit, großem Mut und großem Herz.“ Darauf sei der Kreisverband stolz; auf dem weiteren Weg werde er sie mit voller Kraft unterstützen – wie auch ihren Zweitkandidaten Malik Tümkaya, der Platz 26 auf der Liste der Ersatzkandidierenden erreichte.
Die SPD Baden-Württemberg geht mit insgesamt 70 Kandidierenden, 33 Frauen und 37 Männern, in die Landtagswahl. Ziel ist ein starkes Team und eine sozialdemokratische Handschrift in der nächsten Landesregierung.
Stöhrer da Costas vollständige Rede gibt es hier zum download:

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Rede von Joana Stöhrer da Costa auf dem Listenparteitag des SPD BW
5.07.2025 Listenparteitag Rede Joana.pdf
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Wir kämpfen weiter um jede Notfallpraxis!

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hält an ihren Plänen fest, insgesamt 18 Notfallpraxen im Land zu schließen. Das wäre ein Kahlschlag in der ambulanten ärztlichen Versorgung, die insbesondere den ländlichen Raum hart trifft. In den betroffenen Gemeinden regt sich zu Recht heftiger Widerstand. In ganz Baden-Württemberg finden Demonstrationen mit tausenden Teilnehmenden statt. Zehntausende Unterschriften wurden bereits an Herrn Lucha und die KVBW übergeben. Wir fordern Minister Lucha dazu auf, sich für den Erhalt der Standorte einzusetzen.


26.04.2025

Aufbruchsstimmung trotz Herausforderungen: SPD-Kreisverband diskutiert Koalitionsvertrag

Wie sieht die künftige Politik in Berlin aus? Und was bedeutet sie für die Menschen hier am Hochrhein? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Online-Diskussion des SPD-Kreisverbands Waldshut. Kreisvorsitzender Dr. Peter Schallmayer begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und machte deutlich: „Der Koalitionsvertrag ist zwar nicht die reine sozialdemokratische Lehre, aber er trägt klar die Handschrift der SPD.“
Als besondere Gesprächspartnerin war die wiedergewählte Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter mit dabei. Sie schilderte den Weg durch die schwierigen Verhandlungen und hob zentrale Ergebnisse hervor: „Wir konnten wichtige Themen setzen: Einen höheren Mindestlohn, mehr soziale Sicherheit, Investitionen in Bildung und in den Klimaschutz.“ Auch die stärkere Unterstützung der Kommunen und die Weiterführung der Demokratieförderung seien ein großer Erfolg – sowie die sieben Ministerien für die SPD, darunter das wichtige Finanzministerium.
In der anschließenden Aussprache sparten die Anwesenden nicht mit Anmerkungen. Der Abbau von Bürokratie, ein besseres digitales Angebot auf den Ämtern und eine spürbare Entlastung der Bürgerinnen und Bürger wurden mehrfach angemahnt. Einigkeit herrschte auch darüber, dass die neue Koalition stabil und streitfrei arbeiten müsse: „Es ist fünf vor zwölf. Wir müssen zeigen, dass Demokratie funktioniert“, fasste ein Teilnehmer seine Wahrnehmung zusammen.
Am Ende rief Schallmayer alle SPD-Mitglieder zur Beteiligung am laufenden Mitgliedervotum auf: „Nur gemeinsam können wir gestalten. Es liegt jetzt an uns, diese Chance zu nutzen.“ Die Abstimmung läuft noch bis einschließlich 29. April.

08.02.2025

Aufstehen, Demokratie verteidigen – wir sind die Brandmauer

Am Samstag, den 8. Februar 2025 demonstrierten fast 500 Menschen, darunter Redner aus unterschiedlichen Parteien, in der Kaiserstraße Waldshut vor dem Rathaus: Für Demokratie, Vielfalt, Toleranz und Europa.
Das Motto war: „Aufstehen, Demokratie verteidigen – wir sind die Brandmauer“.
Die Grünen Waldshut-Tiengen hatten die Veranstaltung organisiert. Die Demonstration stellte eine unmissverständliche Stellungnahme gegen die von der AfD ausgehenden Phänomene Hass, Hetze und Ausgrenzung dar.
Teils wurde auch Friedrich Merz scharfer Kritik ausgesetzt, insbesondere im Hinblick auf die Migrationspolitik der CDU und die neuesten Geschehnisse im Bundestag. „Wir sind die Brandmauer“ – so wurde in den Ansprachen immer wieder das Bollwerk gegen rechts beschworen.

 

„Wir stehen hier, um die Demokratie zu stärken, die uns Freiheit und Rechtsstaatlichkeit garantiert. Sie ist nicht selbstverständlich, wir müssen sie verteidigen“, so Rita Schwarzelühr-Sutter, Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin der SPD.

 

Der Abgeordnete des Landtags aus den Reihen der Grünen, Niklas Nüssle, rief dazu auf, die letzten Anschläge differenziert zu betrachten und sich nicht am Spiel der Spaltung zu beteiligen. Julian Besemann von den Linken und Maja Schober von der Grünen Jugend Baden-Württemberg warnten, dass die Übernahme grundlegender Ideen der Rechten nur die AfD stärken würde. Auch Jonathan König vom Kreisverband Waldshut der Jusos bekräftigte: „Die AfD ist keine Antwort auf Fehlentscheidungen der Politik.“ Domenic Gehrmann von Volt sprach sich für ein starkes Europa mit offenen Grenzen aus, in dem Menschen als Chance und nicht als Problem betrachtet werden.

 

Alle Redner riefen eindringlich dazu auf, nicht zu schweigen oder wegzuschauen, wachsam zu sein, sich Gehör zu verschaffen und entschieden gegen rechte Tendenzen einzutreten. Michael Summ (Grüne) schloss die Demo mit den Worten: „Lasst uns am 23. Februar ein Zeichen für die Demokratie setzen, wir haben die Wahl, nie wieder ist jetzt.“

17.11.2024

SPD-Kreisverband setzt Zeichen für sozial gerechte und klimafreundliche Mobilität

Auf breite Zustimmung stieß der Antrag des SPD-Kreisverbands zur Weiterentwicklung des Deutschlandtickets beim Landesparteitag in Offenburg. In diesem Antrag fordert der Kreisverband den Erhalt des Deutschlandtickets zum ursprünglichen Preis von 49 Euro, die Einführung eines Sozialtarifs sowie Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

„Das Deutschlandticket hat gezeigt, welches Potenzial im ÖPNV steckt, wenn Mobilität bezahlbar wird“, erklärt der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Peter Schallmayer. „Doch mit Preiserhöhung oder gar Abschaffung würde vor allem der ländliche Raum einen weiteren Tiefschlag erleiden. Mobilitätsalternativen sind bei uns am Hochrhein ohnehin rar gesät.“

 

Schallmayer verweist auf eine Umfrage von YouGov, wonach 24 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer bei Preiserhöhung ihr Abonnement kündigen oder gar nicht erst abschließen würden. „Das zeigt, wie wichtig es ist, das Ticket bezahlbar zu halten und gleichzeitig die Infrastruktur auszubauen. Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz dürfen nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.“

 

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16.11.2024

Schritte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung

Der SPD-Kreisvorstand Waldshut und die SPD-Kreistagsfraktion haben jüngst weitere Schritte zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im Landkreis angestoßen. In einem offenen Gespräch am Landratsamt Waldshut mit Landrat Dr. Martin Kistler, Klinikchef Dr. Hans-Peter Schlaudt, der Dezernentin auch für Gesundheit Dr. Corinna Schweizer und Herrn Nils Erley von der Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz blieb kaum ein Thema ausgespart. Es bestand Übereinstimmung bei den Berichten aus Klinikum, Gesundheitsamt und Kreisspitze, dass der Landkreis in den letzten zehn Jahren bereits viele Defizite identifiziert und Handlungsansätze entwickelt habe.
Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die Kreisstipendien für die Hebammenausbildung und die Einrichtung medizinischer Studiengänge an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Waldshut eine Erfolgsstory seien. Dennoch wolle die SPD im Kreis bei den aktuellen Defiziten der medizinischen Versorgung den Finger in die Wunde legen und neue Schritte anregen, etwa bei der kinderärztlichen Versorgung. Nicht zuletzt habe auch die jüngste Plenarsitzung der Gesundheitskonferenz in Rotzel gezeigt, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausgereichten, das Blatt zu wenden.

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06.11.2024

SPD Kreisverband Waldshut legt den Finger in die Wunde

Es reicht nicht, dass wir fast nur halb so viele Ärzte pro Kopf im Kreis Waldshut, im Vergleich zum Landesdurchschnitt, haben. Die Kassenärzte im Landkreis Waldshut sind auch deutlich älter als im Land. Das gilt besonders für die Hausärzte!

Wenn das Durchschnittsalter bei knapp 60 Jahren liegt, wie alt sind dann die ältesten noch praktizierenden Hausärzte im Kreis? Rente mit 63 ist für die ein Fremdwort.

Wir wollen die Zweiklassenmedizin im Kreis Waldshut verhindern!
Die Menschen im Kreis brauchen dringend mehr Hausärzte.
Wir machen jetzt Druck gegen den Ärztemangel!

30.10.2024

SPD-Kreisvorsitzender besorgt über ärztliche Versorgung im Landkreis Waldshut

In einem Brief hat sich der Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Waldshut an die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg gewandt. Darin macht Dr. Peter Schallmayer auf die kritische Situation der ärztlichen Versorgung im Landkreis aufmerksam. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger würden an die Partei herantreten, um auf die Defizite und Probleme in der ambulanten Versorgung hinzuweisen – oft aus leidvoller eigener Erfahrung.
„Die Versorgungslage scheint derzeit nicht den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen,“ so der SPD-Kreisvorsitzende. Aufgrund der besonderen demografischen und geografischen Herausforderungen im Landkreis Waldshut – wie der ländlichen Struktur, schwieriger Verkehrsverhältnisse und der Nähe zur Schweiz – würden bestehende Defizite zusätzlich verschärft. „Verglichen mit anderen Regionen in Baden-Württemberg ist die Versorgungslage hier besonders problematisch,“ heißt es in dem Schreiben.
Aus diesem Grund bittet der SPD-Kreisverband die Kassenärztliche Vereinigung (KV), eine aktuelle und nachvollziehbare Analyse zur Versorgungslage im Landkreis zu erstellen. Außerdem solle dargelegt werden, welche Maßnahmen die KV bereits ergriffen habe, um die ärztliche Versorgung zu sichern, und welche weiteren Schritte kurzfristig geplant seien. Besondere Bedeutung komme auch der Förderungsbedürftigkeit einzelner Teile des Landkreises zu, für die besondere Maßnahmen erforderlich sein könnten.
Schallmayer kritisiert darüber hinaus, dass die zunehmende Digitalisierung in den Arztpraxen die Probleme eher verstärke als löse. Auch die Ertragslage der Praxen, die geringe Zahl an Fachpersonal sowie das sinkende Interesse junger Ärztinnen und Ärzte an einer selbstständigen Niederlassung in der Region erschwerten die Situation weiter.
Ein dringendes Anliegen sei es nun, eine tragfähige Lösung zu finden, da der SPD zufolge im Landkreis Waldshut die Grenze zur Unterversorgung erreicht oder gar überschritten sein könnte. „Dies zeigt sich unseres Erachtens auch in der bereits erfolgten Schließung einer Notfallpraxis im Landkreis“, schreibt der SPD-Kreisvorsitzende.
Der SPD Kreisverband Waldshut will sich nun mit Nachdruck für eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung einsetzen und plant, das Thema auf Kreis-, Landes- und Bundesebene in die zuständigen Beschlussgremien einzubringen.

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Brief des SPD Kreisverbandes an die Kassenärztliche Vereinigung
SPD Kreisverband Waldshut Kassenärztlich
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20.07.2024

Gemeinsam nach vorne: Der neue Vorstand des SPD-Kreisverbands Waldshut ist gewählt. Die Erfolgsstory geht weiter!

Am 20. Juli haben die Delegierten der SPD-Ortsvereine des Kreises Waldshut im Bonhoeffer-Haus in Kadelburg den neuen Kreisvorstand gewählt.

Ich danke den Kreisdelegierten ganz herzlich für die Wiederwahl und freue mich auf die nächsten zwei Jahre mit meinem vergrößerten Team:
Alexander Wunderle und Nicole Klein, Norbert Tröndle, Philipp Schmidt-Wellenburg, Klaus Battefeld, Julien Bender, Ulrike Gabrin, Volker Jungmann, Mirko Maier, Jörg Martin, Khalid Sajid, Andreas Schumann, Rita Schwarzelühr-Sutter und Fabian Zoller-Wunderlich.

 

Strukturen stärken, Gremien vernetzen, Mitglieder aktivieren, Programm erarbeiten, Veranstaltungen durchführen: Das hatten wir uns vorgenommen. Das haben wir umgesetzt. Das werden wir fortsetzen.

 

Bundestrainer Nagelsmann sagt: "Ich glaube, wir können alle anpacken, dass es nicht so traurig ist, wie es gerade wirkt, und nicht alles schwarzgemalt werden muss, wie es gerade schwarzgemalt wird, sondern wieder zurück zur Gemeinsamkeit." Er erntet viel Beifall dafür.

 

Wir singen dieses Loblied auf die Solidarität schon seit 160 Jahren. Wir liegen also voll im Trend. Wir müssen diesem Lied nur besser Gehör verschaffen.
Nagelsmann sagt auch: "Ich glaube, diese Gemeinsamkeit, gemeinsame Dinge zu bewirken, ist extrem wichtig, dass wir realisieren, in was für einem wunderschönen Land wir leben, landschaftlich, kulturell, aber auch, welche Möglichkeiten wir in diesem Land haben, wenn wir gemeinsam einfach zusammenhalten."

Genau darum geht es. Gemeinsam nach vorne.

Dr. Peter Schallmayer
Kreisvorsitzender



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Zusammenhalt statt Spaltung (Mi, 13 Nov 2024)
Kanzler Olaf Scholz und die SPD kämpfen für eine gerechtes Deutschland.
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Wir übernehmen Verantwortung für Deutschland (Thu, 07 Nov 2024)
Aus Verantwortung für Deutschland: Der Streit hat ein Ende. Ein Namensbeitrag der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil.
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Jetzt reden. Zukunft bewegen. (Fri, 01 Nov 2024)
Wie stellst du dir Deutschlands Zukunft vor? Jetzt ist die Zeit, es gemeinsam anzupacken! Bei unseren Dialogveranstaltungen kannst du mitbestimmen, wie wir den Alltag der Menschen in Deutschland konkret verbessern. Welche Probleme müssen wir lösen? Welche Ideen hast du? Wir kämpfen für eine starke, gerechte Gesellschaft – und brauchen dich dabei! Mach mit, bring dich ein und gestalte Deutschlands Zukunft mit uns!
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